Verschiedene Therapieformen führen zum Ziel

Bei Kinder ist eine spielerische Therapie wichtig

Musikalische Unterstützung ist oft erfolgreich

Meine Arbeitsweise

Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen zeigen sich auf sehr unterschiedliche Weise. Eine sorgfältige und umfassende Diagnostik kennzeichnet meine Arbeitsweise und trägt zum Therapieerfolg bei.

Zu Beginn der Therapie führe ich mit meinen Patienten ein persönliches Anamnesegespräch. Ich möchte einen Eindruck von ihrer Situation und ihrem Beschwerdebild bekommen und sammle relevante Informationen zur Krankheitsgeschichte. Um den Zustand zu Beginn der Therapie genau zu erfassen, setze ich zusätzlich wissenschaftlich fundierte Diagnostikverfahren und Fragebögen ein. Von Zeit zu Zeit erhebe ich erneut einen Befund, um die Therapiefortschritte zu bewerten.

Wenn die Kommunikationsfähigkeit erheblich eingeschränkt ist, sind auch Partner und Angehörige unmittelbar mitbetroffen. Sie müssen sich auf die neue Situation einstellen und ihren Alltag umgestalten. Bei Bedarf berate ich Sie gerne gemeinsam mit Ihren Angehörigen und zeige Wege auf, wie sie günstige Rahmenbedingungen für eine gute Verständigung schaffen können.

In der Kindertherapie sind die Anleitung und der Austausch mit den Eltern ein fester Bestandteil jeder Therapieeinheit. So wird das Therapiegeschehen transparent und nachvollziehbar und die Eltern erfahren, wie sie ihr Kind im Alltag optimal fördern können.

Bei der Behandlung lege ich Wert darauf, dass meine Patienten gut informiert und fundiert beraten werden. Ich gebe ihnen geeignetes Informationsmaterial an die Hand. Befunde werden umfassend erläutert, Therapieziele und Behandlungsverlauf werden gemeinsam besprochen und abgestimmt.

 

Mit den verordnenden Ärzten und behandelnden Therapeuten arbeite ich gerne und konstruktiv zusammen. Auf Wunsch der Eltern nehme ich bei Bedarf Kontakt auf zu ihrem Ansprechpartner in der KiTa, Frühförderstelle oder Schule. Der fachliche Austausch über die Problematik des Patienten und den Therapieverlauf erweitert den eigenen Blickwinkel und ermöglicht sinnvolle Absprachen.

Kontinuierliche Fortbildung gehört selbstverständlich dazu. Ich möchte mein Wissen über Störungsbilder, neue Diagnostik -und Therapiemethoden stetig erweitern. Der Blick über den eigenen Tellerrand verleiht meiner Arbeit neue Impulse.